Aktuell
Jahres versammlung IG Alter 2023
Jahres versammlung IG Alter 2023
An der Jahresversammlung 2023 der IG Alter berichtete Ingo Kratisch, Leiter Abteilung Alter vom Amt für Soziales über die BSV-Studie "Betreuung im Alter - Bedarf, Angebote und integrative Betreuungsmodelle"Präsentation Amt für Soziales
FASG Tätigkeits bericht 2022
FASG Tätigkeits bericht 2022
Tätigkeitsbericht 2022Übersicht Organisationen ALTER
Übersicht Organisationen ALTER
Hier finden Sie eine Übersicht über die Organisationen und Fachkommissionen im Kanton St.Gallen, die sich mit dem Thema Alter befassen.Übersicht Themen AKTUELL
Übersicht Themen AKTUELL
Themenspeicher IG Alter - FASGBetreutes Wohnen - Gute Betreuung im Alter
Betreutes Wohnen - Gute Betreuung im Alter
Das Thema «Betreuung im Alter» erhält in der öffentlichen Wahrnehmung sowie in der Politik zunehmende Bedeutung. Dabei zeigt sich, dass unter «Betreutem Wohnen» häufig vor allem ein intermediäres Angebot, ein spezifisches Bauwerk, verstanden wird. Diese Sichtweise greift jedoch zu kurz. Betreutes Wohnen findet schwergewichtig im angestammten Zuhause und im eigenen Quartier statt. In diesem Kontext stellen sich andere, viel umfassendere Anforderungen. Aus diesem Grund hat sich die FASG eine vertiefte Aufarbeitung des «Betreuten Wohnens» aus interdisziplinärer Sicht vorgenommen. Die Absicht ist es, die in den letzten Jahren entstandenen wissenschaftlichen und behördlichen Grundlagenarbeiten aus Sicht der Praxis zu reflektieren und die relevanten Erkenntnisse im eigenen Umfeld zu adaptieren.Gestaltungs prinzipien Alterspolitik
Gestaltungs prinzipien Alterspolitik
Gestaltungsprinzipien der Alterspolitik: Gutes Alter(n) gemeinsam aktiv gestalten. Bericht der Regierung vom 10. Mai 2022Die Vernehmlassungsantwort des Vorstandes der IG Alter zu den Gestaltungsprinzipien der Alterspolitik: Gutes Alter(n) gemeinsam aktiv gestalten (Entwurf vom 15. Juni 2021)
GRUND VERSORGUNG Hilfe Pflege Betreuung
GRUND VERSORGUNG Hilfe Pflege Betreuung
Bis ins Jahr 2035 wird im Kanton St. Gallen mit einer absoluten Zunahme der Altersbevölkerung 80+ von rund 18'800 Personen gerechnet. Die Sicherstellung einer tragfähigen Grundversorgung wird eine der zentralen Herausforderungen. Folgende Elemente sind unverzichtbar für die Sicherung einer möglichst hohen Lebensqualität im Alter:- Erhalten, Stärken und Fördern der sozialen Teilhabe
- Zugang zu Informationen und Ressourcen ermöglichen
- Sicherstellen der medizinischen und pflegerischen Versorgung
- Hilfe bei der Alltagsbewältigung gewährleisten
Positions papier ambulant MIT stationär
Positions papier ambulant MIT stationär
Wenn auch auf politischer Ebene dem Grundsatz ambulant mit stationär gefolgt wird, werden die unterschiedlichen Dienstleistungsanbieter das Ziel für eine optimale Hilfe und Pflege gemeinsam besser erreichen können. Die Devise ambulant vor stationär impliziert nämlich die Wertung, dass die ambulante Versorgung besser ist als die stationäre. Damit laufen wir Gefahr, dass der Entscheid für eine stationäre Betreuung stigmatisiert, die Wahlfreiheit damit eingeschränkt ist und allenfalls eine der Situation entsprechende Betreuungsform nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen realisiert werden kann. Mit dem Grundsatz ambulant mit stationär wird die gesamte Grundversorgung gestärkt. Die Aussage impliziert, dass es in Zukunft einer intensiven und koordinierten Zusammenarbeit bedarf, um den sich verändernden und unterschiedlichen Patientensituationen gerecht zu werden.Positionspapier ambulant mit stationär
Zusammen arbeit ambulant UND stationär
Zusammen arbeit ambulant UND stationär
Gestützt auf eine gemeinsame Erklärung wollen Spitex Schweiz und CURAVIVA Schweiz integrierte Versorgungsmodelle und Verbundlösungen in der Übergangsphase von der ambulanten zur stationären Pflege fördern. Hierfür werden die beiden Verbände ihre spezifischen Kompetenzen bündeln, um gemeinsam auf gute Rahmenbedingungen hinzuarbeiten und Best Practices zu verbreiten.Die Nachfrage nach flexiblen Unterstützungsangeboten für pflegebedürftige Menschen in der Übergangsphase zwischen dem Leben zu Hause und dem Leben im Pflegeheim steigt. Es braucht vermehrt flexible, intermediäre Versorgungsmodelle, welche bedarfsgerecht ausgestaltet sind und den Menschen ein Höchstmass an Selbstbestimmung gewährleisten.
Gemeinsame Erklärung zur Entwicklung der Langzeitpflege und zur Zusammenarbeit der Verbände
FASG
Die FASG ist die Fachvereinigung Altersarbeit im Kanton St. Gallen mit dem Zweck, fachlich fundiert Stellung zum Thema Alter im Kanton St. Gallen zu nehmen und ihr Erfahrungswissen zur Verfügung zu stellen. Die FASG wurde im Januar 2014 von den drei Kooperationspartnern Pro Senectute, CURAVIVA und Spitex des Kantons St.Gallen gegründet und ist seit November 2017 als Verein organisiert.
Pro Senectute informiert und berät Personen im Rentenalter, deren Angehörige und Fachstellen in allen Fragen rund ums Alter und vermittelt bei Bedarf weiterführende Dienste.
Weitere Informationen: www.sg.prosenectute.ch
Weitere Informationen: www.sg.prosenectute.ch
CURAVIVA St.Gallen vertritt als Arbeitgeberverband die Interessen der Betagten- und Pflegeheime im Kanton St.Gallen. Der Verband fördert und unterstützt seine Mitglieder in ihrer Organisations- und Arbeitgeberverantwortung und in ihrem sozialen Auftrag, betagte Mitmenschen zu betreuen.
Weitere Informationen: www.curaviva-sg.ch
Weitere Informationen: www.curaviva-sg.ch
Der Spitex Verband SG|AR|AI ist der Dachverband von rund 50 in den Kantonen tätigen, lokalen oder regionalen Non-Profit-Spitex-Organisationen. Er unterstützt und berät seine Mitglieder, koordiniert Aufgaben und hält den Kontakt zwischen den Organisationen des Gesundheits- und Sozialwesens.
Weitere Informationen: www.spitex.sg
Weitere Informationen: www.spitex.sg
Das Schweizerische Rote Kreuz Kanton St.Gallen setzt sich für betagte Menschen im Kanton ein. Wir bieten Unterstützung und Entlastung mit Dienstleistungen wie dem Rotkreuz-Fahrdienst, Rotkreuz-Notruf, oder dem Besuchs- und Begleitdienst. Zudem engagiert sich das SRK Kanton St.Gallen im Bereich Bildung, soziale Integration und Migration. Weitere Informationen finden Sie unter www.srk-sg.ch.
Vorstand FASG
Christian Rupp
Präsident FASG
-
GeschäftsleiterSchweizerisches Rotes Kreuz
Kanton St.Gallen
E-Mail schreiben
Ursula Forrer
Vorstandsmitglied FASG
-
PräsidentinSchweizerisches Rotes Kreuz
Kanton St. Gallen
E-Mail schreiben
Christoph Hostettler
Vorstandsmitglied FASG
-
Vorsitzender der GeschäftsleitungPro Senectute Kanton St.Gallen
E-Mail schreiben
Renato Resegatti
Vorstandsmitglied FASG
-
Präsident StiftungsratPro Senectute Kanton St.Gallen
E-Mail schreiben
Dominik Weber-Rutishauser
Vorstandsmitglied FASG
-
GeschäftsleiterSpitex Verband SG|AR|AI
E-Mail schreiben
IG-Alter
Die parlamentarische Interessengruppe «IG-Alter» des Kantonsrats setzt sich fraktionsübergreifend für die Belange des Alters im Kanton St.Gallen ein.
Mit den Babyboomern erreichen die geburtenstarken Jahrgänge das Pensionsalter und gleichzeitig ist die Geburtenrate nach wie vor tief. Die alternde Bevölkerung ist als eine der grossen gesellschaftlichen Herausforderungen definitiv im politischen Alltag angekommen. Das bringt verschiedene Themen auf die Agenda des Kantons und der Gemeinden: Wohnformen im Alter, Betreuung und Pflege, materielle Sicherheit im Alter und deren Finanzierung, Formen der Mitbeteiligung und der Beschäftigungspolitik, Generationengerechtigkeit, usw. Die «IG-Alter» setzt sich zum Ziel, Altersfragen aktiv zu gestalten und nicht dem Zufall zu überlassen. Fachlich unterstützt wird sie dabei von der Fachvereinigung Altersarbeit Kanton St.Gallen (FASG).
Mitglied der «IG-Alter» kann jedes Mitglied des Kantonsrates werden, das sich für das Thema Alter interessiert und bereit ist, sich für die Belange des Alters in Zusammenarbeit mit den zuständigen Partnern und Organisationen einzusetzen.
Mit den Babyboomern erreichen die geburtenstarken Jahrgänge das Pensionsalter und gleichzeitig ist die Geburtenrate nach wie vor tief. Die alternde Bevölkerung ist als eine der grossen gesellschaftlichen Herausforderungen definitiv im politischen Alltag angekommen. Das bringt verschiedene Themen auf die Agenda des Kantons und der Gemeinden: Wohnformen im Alter, Betreuung und Pflege, materielle Sicherheit im Alter und deren Finanzierung, Formen der Mitbeteiligung und der Beschäftigungspolitik, Generationengerechtigkeit, usw. Die «IG-Alter» setzt sich zum Ziel, Altersfragen aktiv zu gestalten und nicht dem Zufall zu überlassen. Fachlich unterstützt wird sie dabei von der Fachvereinigung Altersarbeit Kanton St.Gallen (FASG).
Mitglied der «IG-Alter» kann jedes Mitglied des Kantonsrates werden, das sich für das Thema Alter interessiert und bereit ist, sich für die Belange des Alters in Zusammenarbeit mit den zuständigen Partnern und Organisationen einzusetzen.